Assassin's Creed Shadows

   Von Miggi

Titelbild zu Assassin's Creed Shadows von Ubisoft Quebec

Assassin's Creed war als Franchise in den letzten Jahren in einer doch recht umfangreichen (Wieder-)Findungsphase. Nachdem Assassin's Creed Origins 2017 einen neuen Weg für die Serie eingeschlagen hat, der insgesamt doch gut bei der Spieler*innenschaft ankam, hat man sich dann schnell zu sehr verrannt und die Rufe von Fans, die sich weniger Action - und RPG-Elemente und wieder mehr Stealth-Fokus in den Spielen wünschten, wurden lauter. Und auch bei mir hat Valhalla eher einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen und das obwohl Assassin's Creed Odyssey für mich nach Black Flag vermutlich der Peak der Serie war. Mit Assassin's Creed Mirage wurde 2023 dann aber ein Ableger veröffentlicht, der sich eben genau dieses "Back to the Roots" als Kernziel gesetzt hatte und der neueste Teil, Assassin's Creed Shadows, soll es nun schaffen die Stealth-, RPG- und Action-Elemente sinnvoll balanciert in sich zu vereinen. Als Ort des Geschehens hat sich Ubisoft Quebec dafür zudem keinen geringeren als Japan ausgesucht - ein Setting, dass Fans der Serie sich schon seit Jahren wünschen. Die Erwartungen waren also einigermaßen hoch, was dazu geführt hat, dass das Spiel vom geplanten Release-Datum im November 2024 bis in den März 2025 verschoben wurde. Nun steht der Release aber kurz bevor und auch ich durfte mich voll freudiger Erwartung mit Naoe und Yasuke ins Abenteuer stürzen.

Während man in Odyssey und Valhalla noch das Geschlecht der Hauptcharaktere frei bestimmen konnte, sich aber sonst nichts im Gameplay verändert hat, geht Assassin's Creed Shadows direkt einen anderen Weg: die beiden Hauptfiguren, der Samurai Yasuke und Shinobi Naoe, nehmen beide stets aktiv an der Handlung Teil, können im späteren Spielverlauf (fast) jederzeit frei getauscht werden und haben beide unterschiedliche Gameplay-Mechaniken. Die Geschichte führt die beiden an einem Tag im Jahr 1581 während der Azuchi-Momoyama-Zeit zusammen, als Oda Nobunaga mit seiner Streitmacht inklusive Yasuke die Provinz Iga angreift, in der Naoe gemeinsam mit ihrer Familie lebt. Während des Angriffs wird ihr Vater von einer ominösen Gruppe von Feinden getötet, die während des Angriffs eine scheinbar sehr wichtige Box mitgehen lassen. Naoe wird bei dem Angriff schwer verletzt und später von einem Mönch und einem Jungen wieder gesund gepflegt. Nachdem sie wieder fit ist, schwört sie Rache an den Angreifer*innen und versucht gemeinsam mit ihren Verbündeten nicht nur diese zu finden, sondern auch das Geheimnis um die gestohlene Box zu lüften. Die Story macht zwar nichts komplett Neues, hat mich aber über die gesamte Zeit durch die interessanten Charaktere und Dialoge sehr gut unterhalten und ist dabei serientypisch wieder lose an reale historische Ereignisse und Figuren geknüpft.

Naoe versteckt sich hinter einer Mauer, während Yaya einen Gegner tritt in Assassin's Creed Shadows von Ubisoft Quebec
Die Frage, ob der Gegner euch gesehen hat, ist fast schon irrelevant, wenn eure Kollegin den Laden so aufmischt.

Während ihr vereinzelte Story-Missionen & bestimmten Side-Content in der Spielwelt nur mit jeweils Naoe oder Yasuke erleben könnt, steht euch im Großteil des restlichen Spiels die Entscheidung völlig offen, mit wem ihr lieber spielen möchtet. Das geht ganz einfach beim Schnellreisen oder direkt in eurem Inventar-Screen und nach einer kurzen Ladezeit seid ihr dann auch schon direkt mit der jeweils anderen Figur, da wo ihr hinwollt. Dabei repräsentiert Naoe als Shinobi den stealthy Teil des Spiels, in dem ihr die Umgebung scannt, an Gebäuden hochklettert, euch an Feinde anschleicht und Gadgets wie euren Enterhaken, Kunai oder Shuriken nutzt, während Yasuke als Samurai den grobschlächtigeren Part übernimmt und Feinde in seiner Rüstung frontal angreift und mit Schleichen nicht wirklich was am Kabuto-Helm hat. Ich persönlich habe den Großteil des Spiels zwar mit Naoe verbracht, finde aber, dass beide Stile sehr gut ins Spiel integriert wurden und hatte auch in den Yasuke-Passagen meinen Spaß. Es fühlt sich trotz der Unterschiede nicht erzwungen an, sondern wirkt wie aus einem Guss - der Versuch Fans beider Lager mit Shadows abzuholen scheint also zumindest für mich gut geglückt zu sein.

 

Die Stealth-Passagen in Shadows können sich je nach Schwierigkeitsgrad für euch leichter oder schwerer gestalten: während Feinde im Easy Mode noch recht blind durch die Welt laufen und euch auch im normalen Modus teilweise nur schwer entdecken, sobald ihr auf ein Dach geklettert seid, auch wenn ihr eigentlich nah an ihrem Blickfeld steht, sind sie im schweren Modus sehr viel aufmerksamer und ihr müsst echt gut aufpassen, wo bzw. wie ihr euch versteckt. Die Schlösser und Anlagen Japans sind dabei aber wie gemacht für das Assassin's Creed-Gameplay und bieten mehr als genug Verstecke und Pfade, die ihr unentdeckt entlanglaufen könnt. Und auch in den diversen Städten kommt wieder vermehrt der serientypische Flow auf, den man spürt, wenn man von Dach zu Dach springt, während man den Boden kein einziges Mal berührt. So schön Assassin's Creed Valhalla optisch war, Eivor und die gesamte Spielwelt waren einfach nicht dafür ausgelegt, diese Art von Mechanik groß zu supporten und ich bin sehr froh, dass das in Shadows mit Naoe wieder so gut funktioniert.

Naoe tritt einen Banditen ins Gesicht in Assassin's Creed Shadows von Ubisoft Quebec
What did the 5 Toes say to the face? SLAP!

Natürlich ist aber auch Naoe nicht komplett hilflos, wenn es früher oder später mal zu einem offenen Kampf kommen sollte. Als Waffen stehen euch dabei für sie das Katana, die Kusarigama oder auch Kettensichel und das Tanto, ein Kampfmesser, zur Verfügung, während Yasuke zwischen einem langen Katana, der Naginata, einem Art Schwertspeer und dem Kanabō, einer Keule, wählen kann. Der Samurai hat zudem noch die Möglichkeit einen Bogen oder ein Teppo, eine frühe Form des Gewehrs, als Fernkampf- statt einer Nahkampfwaffe auszurüsten. Beide können immer zwei dieser Waffen gleichzeitig ausrüsten, welche im Kampf per Knopfdruck direkt von euch gewechselt werden können. Jede Waffe unterscheidet sich dabei stark im Gameplay und ich fand keine richtig schlecht oder nervig, obwohl ich am Ende dann doch für beide Charaktere meine Favoriten picken konnte. Die einzelnen Waffen haben zudem eigene Skill-Trees mit sowohl passiven Boni, als auch diversen Ultimate Moves, die ihr mit Cooldown in den Kämpfen zu euren Gunsten nutzen könnt.

 

Die Kämpfe laufen insgesamt ähnlich ab wie schon in den direkten Vorgängern - ihr attackiert entweder mit einer leichten oder starken Attacke, könnt Angriffen ausweichen und diese Blocken und mit Adrenalin-Balken eure Spezialattacken abfeuern, sofern diese nicht gerade im Cooldown sind. Während Naoe in Kämpfen gegen mehrere Feinde gleichzeitig wirklich aufpassen muss, nicht überrannt zu werden, glänzt hier Yasuke so richtig. Die Kämpfe sind ihm - nein, das soll kein Katana-Witz sein - wie auf den Leib geschnitten und durch die Abwechslung bzw. den Stealth-Fokus von Naoe hat es mich auch weit weniger gestört, wenn dann doch einmal gekämpft werden musste, als es noch in Valhalla der Fall war. Im Gegenteil, ich habe dann doch immer wieder mal zu ihm gewechselt, um vereinzelt Abschnitte mal auf die harte Tour zu lösen und mich mit meinem Kanabō einfach durch die Gegner*innen zu kloppen. Mit seiner Rüstung und seiner Schlagkraft kann sich der Samurai durch die Horden an Gegner einfach durchpflügen und hat so auch wirklich keinen Grund zu schleichen oder sich zu verstecken. Aber probiert trotzdem unbedingt mal mit ihm den altbekannten Leap of Faith und dankt mir später. 

Yasuke blickt über ein Tal mit Dorf, Reisfeldern und Schloss in Assassin's Creed Shadows von Ubisoft Quebec
Egal ob prächtiges Schloss, kleineres Dorf oder Reisfelder - die Welt lädt einen optisch komplett zur Erkundung ein.

Die offene Spielwelt erstreckt sich in Assassin's Creed Shadows nicht über komplett Japan und ist vor allem im Vergleich zu Odyssey und auch Valhalla deutlich kompakter gehalten. Die Größe der Karte geht hier eher in Richtung von Origins und ich bin ganz froh, dass hier nichts unnötig aufgeblasen wurde. Das heißt natürlich nicht, dass euch keine große Spielwelt erwartet, die es zu erkunden gilt, aber man merkt, dass sich Ubisoft Quebec wirklich Gedanken gemacht hat, was die Spielwelt angeht. Insgesamt bereist ihr 9 Provinzen Japans und könnt dort Städte wie Kyōto, Ōsaka und viele mehr erkunden. Die Karte ist aber natürlich nicht im Maßstab 1:1 nachgebaut, einzelne Orte und Sehenswürdigkeiten sind aber wieder mit einem Grad an Detail nachgebaut, der mich wahnsinnig glücklich gemacht hat. Und das gilt nicht nur für bekannte Tempel wie den Kiyomizu-dera und den Tōdai-ji oder Himeji Castle und Osaka Castle, sondern auch für kleinere Schreine. In Nara bin ich z.B. zufällig durch einen Schrein gelaufen, der mir seltsam bekannt vorkam, bis ich gemerkt habe, dass ich ihn 2022 selbst besucht habe und jetzt im Spiel realgetreu die Wege noch ablaufen konnte und genau wusste, wo welcher Eingang und welche Statue steht. Das ist zwar nicht unbedingt neu für Assassin's Creed, das Gefühl hier Dinge wiederzuerkennen bzw. zu wissen, dass diese Dinge in der echten Welt auch so aussehen, bleibt auch 2025 noch etwas besonderes.

 

Womit ich aber in dem Ausmaß nicht gerechnet bzw. nicht geahnt habe, wie viel positiven Einfluss es am Ende auf das Spielerlebnis haben wird, sind die Jahreszeiten bzw. generell das Wetter. Immer wieder wechselt das Spiel automatisch zwischen Frühling, Sommer, Herbst und Winter und verändert dabei die komplette Spielwelt. Im Winter sind Burggräben, die gerade noch voll mit Wasser waren und in denen ihr tauchen konntet, plötzlich gefroren und an den Dächern hängen Eiszapfen, die sogar eure Gegner*innen alarmieren können, wenn sie auf den Boden fallen. Im Frühling ist das Wetter meist schön, während alles in ein sattes Grün getaucht ist und natürlich auch die Sakura in voller Blüte steht. Im Sommer erwarten euch immer wieder starke Regenschauer und im Herbst färbt sich zur Momiji-Zeit dann das Laub bunt in allen Farben. Das Wetter ist dabei aber nicht nur schön anzusehen, auch die Charaktere in der Spielwelt reagieren passend auf die jeweiligen Witterung, kleiden sich anders oder stellen sich bei Regen unter. Bisher konnte mich, was das Wetter angeht, noch kein Open World-Game so sehr überzeugen wie es Assassin's Creed Shadows geschafft hat, vor allem weil die verschiedenen Jahreszeiten in Japan alle sehr prägnant und auch kulturell ein wichtiger Bestandteil des Landes sind.

Naoe sitzt auf der Spitze eines Tempels in Assassin's Creed Shadows von Ubisoft Quebec
Detailliertes Erkunden macht sich im Spiel nicht nur mit einem guten Ausblick bezahlt.

Jeder Jahreszeiten-Wechsel bringt aber auch weitere passive Effekte mit sich: ihr baut euch in Assassin's Creed Shadows nämlich euer eigenes Versteck auf, das ihr mit Steinen, Holz und Stroh weiter ausbauen könnt. Dieses Material findet ihr in der Spielwelt und könnt euren Scouts die Aufgabe geben, es z.B. aus einer feindlichen Basis herauszuschmuggeln. Zu Beginn stehen euch pro Zyklus 4 Scouts zur Verfügung, mit der Zeit könnt ihr diese Zahl aber erhöhen, um mehr Aufgaben verteilen zu können. Ist die aktuelle Jahreszeit vorbei, erhaltet ihr euer Material und könnt wieder zurück ans Zeichenbrett gehen. Im Versteck baut ihr dann verschiedene Gebäude, für etwa mehr Scouts oder auch der Möglichkeit eure Ausrüstung zu verbessern, habt aber gleichzeitig auch die Möglichkeit einfach Dinge zu bauen, die schick aussehen. Denn wer will schon in einem Versteck leben, das außer ein paar Gebäuden nichts zu bieten hat? Richtig, niemand. Deswegen platziert ihr dort auch Pflanzen, Torii und Tiere frei über einen Bau-Editor, der mir schlussendlich sehr mehr Spaß gemacht hat, als ich am Anfang vermutet hätte. Und solltet ihr keinen Bock drauf haben, hier kreativ zu werden, könnt ihr euch trotzdem die wichtigsten Gebäude einfach reinstellen und den Rest ignorieren.

 

Wie von einer Ubisoft Open World zu erwarten, gibt es abseits der Handlung aber neben dem Hub-Bau natürlich noch sehr viel mehr zu entdecken und zu erledigen, wie etwa Meditationsorte, Höhlen, an deren Ende eine Schatzkiste wartet und natürlich auch diverse Nebenquests, die ihr von NPCs bekommen könnt. Im Gegensatz zu den Vorgängern fühlte sich das hier aber nie nach einer Checkliste an, die man abarbeitet, sobald man einen neuen Turm aufgedeckt hat bzw. werden euch als Spieler*in auch nicht direkt alle wichtigen Punkte auf der Karte markiert. Assassin's Creed Shadows verlangt hier sehr viel mehr Erkundung und zeigt euch lediglich einzelne Orte auf der Karte als Fragezeichen an, während andere Events erst einmal ausgeblendet bleiben und erst durch Scouting oder Erkunden der Spielwelt aufgedeckt werden können. Und wie viel ihr tatsächlich gezeigt bekommen wollt, könnt ihr euch richtig schön selbst zusammenstellen. Ich habe mir z.B. bis auf den Kompass im oberen Bereich des Screens so ziemlich alles andere ausgeblendet, um nicht ständig so viel UI zu sehen, man kann aber auch alles größer machen, einblenden oder auch im Spiel einfach den Canon Modus aktivieren, um keine Dialog-Optionen auswählen zu müssen. Wie ihr spielt und euch das Erlebnis gestaltet, liegt also zu großen Teilen in eurer Hand und ich finde es richtig gut umgesetzt, wie viele Freiheiten Ubisoft Spieler*innen hier lässt.

Naoe macht den Leap of Faith von einem Dach in Assassin's Creed Shadows von Ubisoft Quebec
Der sogenannte Deep Dive.

Die UI teilweise auszublenden hat für mich aber vor allem Sinn gemacht, weil das Spiel wahnsinnig gut aussieht. Egal zu welcher Jahreszeit und zu welchen Wetterverhältnissen - Ubisoft zeigt Japan hier von seiner schönsten Seite und hat eine Open World gebaut, in der ich mich - vor allem durch die Affinität zum Land - ewig lang fallen lassen könnte. Die Welt selbst wirkt lebendig und selbst wenn historisch nicht alles zu 100% akkurat sein sollte - was ich mir irgendwann gerne in stundenlangen YouTube-Essays von Historiker*innen ansehe - ist es einfach sehr schön hier von A nach B zu reisen. Und das funktioniert auch im Performance Modus trotz fehlendem Raytracing sehr gut, wobei ich persönlich auf der Xbox Series X den Balanced Mode bevorzugt habe, der mit 40 FPS und Raytracing punkten kann. PlayStation 5 Pro-Besitzer*innen haben das Problem dafür erst gar nicht: die bekommen den Performance Modus mit Standard- und die anderen beiden Modi sogar mit ausgiebigerem Raytracing. So oder so sieht Assassin's Creed Shadows fantastisch aus, läuft in jedem Modus entsprechend gut und ich habe selbst vor Release ohne den Day One Patch nur einen einzigen Crash erlebt und hatte keine Bugs, die mein Spielerlebnis groß negativ beeinflusst hätten. Natürlich glitched mal ein Stück Stoff wo durch oder das Pferd bleibt beim schnellen Reiten kurz in einer Astgabel hängen, aber das sind wirklich kleine Details, die sich fast nicht vermeiden lassen.

"Assassin's Creed Shadow ist für mich bis jetzt mit ordentlich Vorsprung der beste Teil der Reihe und dient hoffentlich als Blaupause für zukünftige Releases."

Assassin's Creed Shadow musste eine ganz schön große Last auf seinen Schultern tragen. Weder die Spiele-Reihe noch Ubisoft selbst hatten es die letzten Monate so richtig leicht und viele haben das Release des Spiels als "Make or Break"-Moment für beide hochstilisiert. Und auch, wenn es eventuell nicht ganz so kritisch war oder ist, waren die Erwartungen an den neusten Teil der Serie sehr hoch, hatte man doch großes versprochen und gleichzeitig noch das Setting gewählt, auf das Fans schon so lange gewartet haben. Und nun, mit etwa 45 Stunden auf der Uhr und trotzdem noch viel vor mir, kann ich erleichtert aufatmen und sagen: Assassin's Creed Shadow ist für mich bis jetzt mit ordentlich Vorsprung der beste Teil der Reihe und dient hoffentlich als Blaupause für zukünftige Releases. Japan als Spielwelt ist unfassbar gut umgesetzt, die Jahreszeiten und das dynamische Wetter werten das Spielerlebnis ungemein auf und die Entscheidung, die beiden doch sehr unterschiedlichen Gameplay-Aspekte - Stealth und Action - einfach auf zwei Charaktere aufzuteilen, funktioniert hier perfekt. So sieht die Assassin's Creed-Zukunft auf jeden Fall sehr rosig aus und ich freue mich jetzt schon auf Codename Hexe und mehr. Und bis dahin reite ich einfach in allen vier Jahreszeiten durch Japan und habe eine gute Zeit.

Wertung zu Assassin's Creed Shadows von Ubisoft Quebec
5 von 5 Torii.